…guten Wein, schöne Frauen und schöne Klettergebiete 🙂 Hier drei der letzteren Sehenswürdigkeiten zur Auswahl:
Nach Slowenien machten wir einen kleinen Schlenker in Richtung Italien um auch den dortigen kulinarischen Highlights wie Calamari fritti und Weisswein zu frönen. Mit Triest wartete auch noch eine schöne Hafenstadt darauf entdeckt zu werden.
1. Triest- Napolenonica
Bei einer kleinen Wanderung oberhalb von Triest, entlang der “ Via Alpina“ entdeckten wir dann zufälligerweise ein spektakulär gelegenes Klettergebiet mit Namen Napoleonica. Mit 186 Routen eines der grösseren Gebiete hier.
Nach drei Wochen Verletzungspause wollte ich natürlich rasch wieder Fels unter den Fingern spüren. Die Routen sind hier auch nicht sehr lang, ca. 15m, was meiner nicht mehr vorhandenen Ausdauer zu Gute kam.
Ein Parkplatz mit Brunnen gibt es am Ende des Ortes Prosecco wo man auch gut mit dem VW Bus oder ähnlichem übernachten könnte.
Schöne Routen gibt es in allen Graden, manche leider schon etwas abgespeckt dafür eine unbezahlbare Aussicht auf die Bucht von Triest.
Slowenisches Top Klettergebiet mit über 250 Routen, auch Mehrseillängen. Schöne lange Routen an wasserzerfressenem Kalk, Sintern und Überhänge sind hier im Angebot. Auch eine Höhle mit stark überhängenden Sinterrouten wo auch bei Regen geklettert werden kann. Dazu eine kleiner Campingplatz für 10 Euro pro Person.
3. Misja Pec
Ca. 500 Meter hinter Osp befindet sich dieses Amphitheater aus rötlich gelben Kalkgestein. Die halbkreisförmige Wand hängt fast überall über und bietet bis zu 42 m hohe Routen. Geklettert wird meist an Sintern. Eine gute Ausdauerkraft ist hier gefragt. Routen gibt es ab 6b aufwärts.
Mit 11 Routen zwischen 8c und 9a auch ein Gebiet für die Adam Ondras unter euch oder solche die es werden wollen. Ebenfalls gut vor Regen geschützt.